Albtäler Radweg

Auf der UEF Lokalbahn zwischen Amstetten und Gerstetten besteht für Eisenbahnfreunde die besondere Möglichkeit auf dem Führerstand der Dampflokomotive mitzufahren und so hautnah die oft schweißtreibende Arbeit des Lokführers und des Heizers mitzuerleben.

Georg Besserer, Mitglied einer Patrizierfamilie aus Ulm, ließ das Schloss 1549 erbauen und nutzte es als Landsitz . Der Bau wurde symmetrisch im Renaissancestill fertiggestellt. 1688 kam es zur Zerstörung des Schlosses, das zu Beginn des 18. Jahrhunderts im Stil des Barocks wieder aufgebaut. Heute befindet sicm im Schloss die Gemeindeverwaltung und das Heimatmuseum.

Seit über 100 Jahren versorgt die Landeswasserversorgung weite Teile von Baden-Württemberg mit Trinkwasser und nutzt drei verschiedene Ressourcen zur Gewinnung von Trinkwasser, bereitet es auf, verteilt es und sorgt für gleichbleibend hohe Qualität.

Der Hohlenstein besteht aus 2 Höhlen, dem Hohlenstein-Stadel und der Bärenhöhle. Zwischen diesen beiden Höhlen gibt es noch einen kleinen Felsvorsprung, die kleine Scheuer. Die drei kleinen Höhlen liegen unmittelbar nebeneinander in einem mächtigen Jurafelsen.

Spurensuche und Mitmach-Stationen prägen den Archäopark Vogelherd mit seinem vielfältigen Programm. Sie begeben sich in die Eiszeit und erleben das Lonetal vor 40.000 Jahren. Wussten Sie schon, dass damals im Lonetal keine Wälder und Wiesen vorzufinden waren sondern eine kaltzeitliche Steppe mit nackten Felsen? In der Vogelherhöhle, von der man einen perfekten Blick über den Talverlauf erhaschen konnte, wohnen über 100.000 Jahre lang die Menschen. Interessiert? Dann besuchen Sie den Archäopark, um mehr zu erfahren.

Die Naherholungs- und Freizeitanlage Burgberg liegt im Naturschutzgebiet des Lone - und Hürbetales mit direktem Anschluss an den Ort . Alle Altersgruppen, von Klein zu Groß und Jun und Alt finden hier ein breitgefächertes Angebot an Möglichkeiten zur Feizeitgestaltung, z.B. Weidenzelt mit Rundtisch und Rundbank, Spielbrunnen, Wildblumenwiese, Spielwiese, Heimische Sträucher, Hecken und Bäume. Fahrrad - und wanderwege führen unmittelbar an der Anlage vorbei und bieten schöne Abstecher zur „alten Burgbergermahlmühle und zur Charlottenhöhle.

An den östlichen Ausläufern der Schwäbischen Alb, im malerischen Tal der Brenz gelegen, umrahmt von naturgeschützten Wacholderheiden, da liegt Giengen an der Brenz. Die beiden ungleichen Türme der Stadtkirche präsentieren sich weithin sichtbar als unverwechselbares Wahrzeichen der ehemaligen Freien Reichsstadt.Die ersten Hinweise über eine Siedlung sind in der Altseinzeit zu finden. Im 6. Jahrhundert befand sich im Dorf Altengiengen eine christliche Kirche.

Im idyllisch gelegenen Böhmenkirch, geprägt von Natur- und Landschaftsschutzgebieten, befindet sich die Straußenfarm Lindenhof. Wie die Strauße leben, gefüttert werden und was sie essen, können Sie in mehreren Führungen, die auf dem Hof angeboten werden, kennenlernen.

Die Burg Helfenstein ist die Ruine einer um 1100 von Eberhard von Helfenstein erbauten Spornburg oberhalb der Stadt Geislingen an der Steige in Baden-Württemberg.

Die Schertelshöhle liegt im äußersten Nordwesten des Alb-Donau-Kreises auf der Laichinger Alb bei Westerheim, in einem schönen Wald- und Wandergebiet. Die Tropfsteinhöhle ist 212 m lang und beherbergt atemberaubende Tropfsteinformationen, die begeistern. Die Höhle ist sehr gut beleuchtet und bietet in einer Höhlenführung ein Abenteuer. In der Nähe finden Sie eine Spielwiese, eine Grillstelle sowie ein Höhlenrasthaus.

Im Kletterwald Laichingen erwarten Sie etliche Stunden Spaß, Abenteuer und Action! Testen Sie Ihre Fähigkeiten an 215 Kletterelementen in bis zu 15,75 Meter Höhe in einem wunderschönen Waldgebiet! Die längste Seilbahn ist 152m lang! Von der Netzbrücke über schwankende Bohlen bis zum Tarzan-Seil sind die verschiedensten Aufgaben zu lösen. Es geht immer von Baum zu Baum, Schritt für Schritt, auf 11 Parcours mit wachsendem Schwierigkeitsgrad. Ob Familie, Schulklasse, Clique oder die Belegschaft der Firma - diese Faszination inmitten der Natur sollte sich wirklich niemand entgehen lassen. Sogar Senioren und behinderte Menschen können einen Teil der unterschiedlich anspruchsvollen Kletterelemente bewältigen. Das Mindestalter im Parcours ist fünf Jahre, somit können schon die Kleinsten selbstständig oder in Begleitung ihrer Eltern den Wald mal aus einer ganz anderen Perspektive erkunden.